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Die besten Zitate aus Ge orge Orwells 1984
Die Einleitung eines Artikels spielt eine entscheidende Rolle, um das Interesse der Leser zu wecken und sie auf das Thema einzustimmen. Im vorliegenden Artikel werden wir uns mit den besten Zitaten aus George Orwells dystopischem Roman "1984" befassen und ihre Bedeutung sowie Relevanz sowohl innerhalb des Buches als auch in der heutigen Gesellschaft untersuchen. George Orwell, ein renommierter Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, hat mit "1984" ein Werk geschaffen, das bis heute als Meisterwerk der dystopischen Literatur gilt. Die Verwendung von Zitaten in der Literatur kann viele Zwecke erfüllen, von der Zusammenfassung komplexer Themen bis zur Schaffung von Ausdruckskraft und Tiefe in den Werken. Durch die Analyse der zentralen Zitate aus "1984" können wir ein tieferes Verständnis für Orwells Werk gewinnen und gleichzeitig dessen Relevanz für die heutige Zeit erkennen. In diesem Artikel werden wir daher die bedeutendsten Zitate aus "1984" untersuchen, ihre Interpretation im Kontext des Buches diskutieren und ihre Auswirkungen auf die zeitgenössische Gesellschaft beleuchten.
George Orwell, geboren als Eric Arthur Blair, war ein britischer Schriftsteller und Journalist, der für seine politischen Werke und dystopischen Romane bekannt ist. Unter seinem Pseudonym veröffentlichte er 1949 sein berühmtes Buch "1984". Orwell wird oft als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen, der mit seinem Werk gesellschaftliche und politische Missstände kritisierte.
In "1984" beschreibt Orwell eine totalitäre Gesellschaft unter der Herrschaft eines übermächtigen Staates, der die Gedanken und Handlungen seiner Bürger kontrolliert. Das Buch thematisiert Überwachung, Zensur, Manipulation von Informationen und die Einschränkung individueller Freiheiten. "1984" war seiner Zeit voraus und gilt heute als Meisterwerk der dystopischen Literatur.
Orwells Schreibstil ist geprägt von Klarheit, Direktheit und einer distanzierten Beobachtung. Er schafft es, komplexe politische Themen und philosophische Konzepte auf eine verständliche Weise zu präsentieren. Seine Werke sind nach wie vor relevant und inspirierend für Leser und Schriftsteller auf der ganzen Welt.
Bedeutung und Relevanz von Zitaten in der Literatur
Zitate spielen eine entscheidende Rolle in der Literatur, da sie die Essenz und Tiefe eines Werkes auf prägnante Weise einfangen können. Sie dienen dazu, wichtige Ideen, Gefühle oder Botschaften eines Autors zu vermitteln und ermöglichen es Lesern, sich tiefer mit dem Text auseinanderzusetzen. In der Literatur werden Zitate oft als Stilmittel verwendet, um Emotionen hervorzurufen, Gedanken zu provozieren oder komplexe Themen zu verdeutlichen.
Die Relevanz von Zitaten liegt auch darin, dass sie eine Verbindung zwischen verschiedenen Werken herstellen können. Durch die Verwendung von Zitaten können Autoren auf frühere Werke verweisen, intertextuelle Bezüge herstellen oder traditionelle Motive neu interpretieren. Auf diese Weise ermöglichen Zitate einen Dialog zwischen verschiedenen Texten und Zeiten, der die Vielschichtigkeit und kontinuierliche Entwicklung der Literatur deutlich macht.
Darüber hinaus können Zitate in der Literatur auch dazu dienen, historische oder kulturelle Kontexte zu verdeutlichen. Sie können Einblicke in die Denkweise einer bestimmten Epoche geben, gesellschaftliche Normen reflektieren oder politische Entwicklungen kommentieren. Somit sind Zitate nicht nur sprachliche Elemente, sondern auch kulturelle Artefakte, die uns historische und soziokulturelle Zusammenhänge erschließen helfen.
George Orwell und sein Werk "1984"
George Orwell, ein renommierter britischer Schriftsteller, ist bekannt für seine politisch engagierte Literatur, die oft zukunftsweisende dystopische Gesellschaften thematisiert. Eines seiner bekanntesten Werke ist der Roman "1984", der erstmals im Jahre 1949 veröffentlicht wurde. Das Buch ist zu einem Klassiker der Weltliteratur geworden und hat seitdem zahlreiche Generationen von Lesern fasziniert und inspiriert.
In "1984" beschreibt Orwell eine totalitäre Gesellschaft, in der der übermächtige "Big Brother" die Gedanken und Handlungen der Bürger kontrolliert. Das Buch gilt als eine düstere Vision einer möglichen Zukunft, in der Überwachung, Manipulation und Unterdrückung alltäglich sind. Orwell nutzt seine literarische Kunst, um die Leser zum Nachdenken anzuregen und kritisch über die Machtstrukturen und Ideologien in der Gesellschaft zu reflektieren.
Durch die klare Darstellung von Unterdrückung, Überwachung und die Einschränkung individueller Freiheiten hat "1984" bis heute eine bedeutende Relevanz. Orwell warnte vor den Risiken eines totalitären Regimes und betonte die Bedeutung von Freiheit und Wahrheit. Sein Werk dient als Mahnung und Ansporn, sich gegen jede Form von Despotismus und Manipulation zu wehren. George Orwells "1984" bleibt daher ein zeitloses Meisterwerk der Literatur, das auch heute noch Lektionen für unsere Gesellschaft bereithält.
George Orwell, eigentlich Eric Arthur Blair, wurde am 25. Juni 1903 in Bengalen, Indien, geboren. Sein Vater arbeitete dort als Kolonialbeamter. Nachdem er einige Jahre in Indien verbracht hatte, wurde er nach England geschickt, um eine Ausbildung zu absolvieren. Orwell studierte am renommierten Eton College, bevor er sich entschied, als Polizeioffizier im britischen Imperialismus tätig zu werden.
In den 1920er Jahren machte er erste Erfahrungen als Schriftsteller und veröffentlichte seine ersten Werke. Während des spanischen Bürgerkriegs engagierte er sich politisch aufseiten der Republikaner und kämpfte gegen den aufkommenden Faschismus. Diese Erfahrungen prägten seine politische Haltung und sein Schreiben nachhaltig.
Orwell ist bekannt für seine kritischen und dystopischen Werke, die häufig politische Themen und gesellschaftliche Missstände aufdecken. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Animal Farm" und "1984". Sein Schreibstil ist geprägt von Klarheit, Direktheit und einer klaren Ablehnung von Totalitarismus und Überwachungsstaat.
Als öffentliche Person trat Orwell für soziale Gerechtigkeit, politische Freiheit und Meinungsfreiheit ein. Er verstarb am 21. Januar 1950 in London, doch sein Erbe als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts lebt in seinen Werken und Zitaten weiter.
In George Orwell's dystopian novel "1984," the story is set in a totalitarian society ruled by the Party, led by the enigmatic figure known as Big Brother. The protagonist, Winston Smith, works at the Ministry of Truth, where he manipulates historical records to align with the Party's ever-changing narrative. As he begins to question the oppressive regime, Winston embarks on a journey of rebellion and self-discovery, ultimately challenging the Party's control over reality and his own thoughts.
The themes in "1984" revolve around surveillance, censorship, propaganda, and the manipulation of truth. The constant surveillance by the Party through telescreens and the Thought Police creates an atmosphere of fear and mistrust among the citizens. Censorship and the alteration of historical records highlight the Party's control over information and memory, shaping the reality to suit its agenda. The concept of doublethink, where contradictory beliefs are held simultaneously, illustrates the Party's efforts to dominate not only actions but also thoughts.
Additionally, the novel explores the impact of psychological manipulation and the suppression of individuality on society. The theme of resistance and the search for truth in a world of lies are central to Winston's character development and the overall narrative of "1984." Orwell's depiction of a bleak, dystopian world serves as a cautionary tale about the dangers of authoritarianism and the importance of upholding freedom and truth.
In diesem Abschnitt werden wir uns eingehend mit einigen der besten Zitate aus George Orwells Werk "1984" auseinandersetzen. Diese Zitate haben eine tiefe Bedeutung und tragen wesentlich zur Darstellung der düsteren Welt bei, die Orwell in seinem dystopischen Roman erschaffen hat. Durch die Analyse dieser Zitate können wir einen tieferen Einblick in die Themen und Botschaften des Buches gewinnen.
Zu Beginn werden wir die Zitate im Kontext des Buches betrachten, um ihr volles Gewicht und ihre Bedeutung zu erfassen. Wir werden untersuchen, wie diese Zitate die totalitäre Gesellschaft von "1984" und die Unterdrückung der individuellen Freiheit widerspiegeln. Darüber hinaus werden wir die Relevanz dieser Zitate für die heutige Gesellschaft beleuchten und diskutieren, ob einige der dystopischen Elemente aus dem Buch bereits in unserem modernen Leben zu erkennen sind.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Zitate in "1984" nicht nur isolierte Aussagen sind, sondern vielmehr Schlüssel zur Entschlüsselung der gesamten Botschaft des Romans. Durch eine detaillierte Analyse können wir erkennen, wie Orwell subtil, aber dennoch eindringlich die Bedeutung von Überwachung, Manipulation der Wahrheit und Unterdrückung des individuellen Denkens in seiner Geschichte verwebt hat. Dies wird uns helfen, die zeitlose Relevanz von "1984" und seinen Zitaten für das Verständnis unserer heutigen Welt besser zu schätzen.
Zitat 1: "Big Brother is watching you."
Das berühmte Zitat "Big Brother is watching you" aus George Orwells "1984" ist eines der prägnantesten und ikonischsten Aussagen des Buches. Es beschreibt die omnipräsente Überwachung und Kontrolle durch die totalitäre Regierungspartei im Roman. Im Kontext des Buches symbolisiert "Big Brother" die autoritäre Herrschaft und die Entmündigung der Bürger, die keine Privatsphäre oder Freiheit haben.
In der heutigen Gesellschaft hat dieses Zitat ebenfalls eine große Relevanz. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Überwachungstechnologien wie CCTV-Kameras, sozialen Medien und Datenanalysen sind viele Menschen besorgt über die Privatsphäre und den möglichen Missbrauch ihrer persönlichen Daten. Das Zitat "Big Brother is watching you" erinnert uns daran, dass unsere Handlungen und Kommunikation möglicherweise überwacht und kontrolliert werden, sei es durch Regierungsbehörden, Unternehmen oder andere Akteure. Es regt zur Reflexion über Datenschutz, persönliche Freiheiten und die Grenzen der staatlichen Kontrolle an.
Zitat 2: "War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength."
Die paradoxen Aussagen in diesem Zitat aus George Orwells 1984 sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis der dystopischen Welt, die Orwell in seinem Werk erschaffen hat. Die Interpretation dieser Aussagen ist sowohl tiefgründig als auch verstörend, da sie den Leser dazu zwingen, über die Natur von Krieg, Freiheit und Ignoranz nachzudenken.
In Bezug auf die politische Realität können diese Aussagen als eine Kritik an totalitären Regimen und autoritären Herrschaftssystemen interpretiert werden. "War is peace" könnte auf die Idee hinweisen, dass die Regierung Kriege führt, um Stabilität und Einheit im Inneren zu gewährleisten, während "Freedom is slavery" darauf hindeutet, dass die Einschränkung der individuellen Freiheit als notwendig für die Sicherheit und den sozialen Frieden angesehen wird. "Ignorance is strength" könnte auf die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Desinformation und Propaganda verweisen, um die Bevölkerung zu kontrollieren und jeglichen Widerstand zu unterdrücken.
In der heutigen Welt können diese paradoxen Aussagen als Mahnung dienen, die Mechanismen von Macht und Manipulation zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu suchen und für unsere Freiheit einzutreten, selbst wenn uns gesagt wird, dass dies ein Akt der Schwäche oder Rebellion sei.
Zitat 3: "Freedom is the freedom to say that two plus two make four."
Das Zitat "Freedom is the freedom to say that two plus two make four", aus George Orwells Buch "1984", stellt die grundlegende Idee von Wahrheit und Manipulation in einer dystopischen Gesellschaft dar. In der Welt von "1984" wird die Realität verzerrt und die Wahrheit wird durch die Regierung kontrolliert. Die Aussage, dass die Freiheit darin liegt zu sagen, dass zwei plus zwei gleich vier ist, bringt die Bedeutung von Wahrheit und Meinungsfreiheit auf den Punkt.
In Bezug auf die Aktualität des Zitats in Bezug auf Meinungsfreiheit zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Menschen in der Lage sind, ihre Meinungen frei zu äußern, auch wenn sie von anderen als unangenehm oder unpopulär angesehen werden. In einer Gesellschaft, in der die Wahrheit von oben diktiert wird, wird die individuelle Freiheit stark eingeschränkt. Das Recht, die Realität anzuerkennen und die Wahrheit auszusprechen, wird zum Maßstab für die Freiheit eines jeden Einzelnen.
Die Botschaft dieses Zitats ist zeitlos und hat auch heute noch eine große Relevanz. In einer Welt, in der Desinformation und Manipulation weit verbreitet sind, erinnert uns dieses Zitat daran, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu verteidigen und für die Meinungsfreiheit einzustehen. Es fordert uns auf, kritisch zu denken und uns gegen jede Form der Manipulation und Unterdrückung der Wahrheit zu wehren.
Der Einfluss von "1984" und seinen Zitaten in der Populärkultur hat über die Jahre hinweg stark zugenommen. George Orwells Werk hat nicht nur in der Literaturwelt, sondern auch in anderen künstlerischen Bereichen wie Film, Musik und Fernsehen Spuren hinterlassen. Die dystopische Vision von Überwachung, Kontrolle und Manipulation hat Künstler und Kreative inspiriert, ähnliche Themen in ihren Werken aufzugreifen.
Das Konzept des "Big Brother", der als Symbol für Regierungsüberwachung und autoritäre Kontrolle steht, hat Eingang in den alltäglichen Sprachgebrauch gefunden. Begriffe wie "Big Brother is watching you" werden nicht nur als Referenz auf Orwells Werk verwendet, sondern dienen auch als Warnung vor Überwachung und Machtmissbrauch.
Durch die Verwendung von Zitaten aus "1984" schaffen Künstler eine Verbindung zu den Themen des Buches und nutzen sie als kritischen Kommentar zur Gesellschaft oder als Mahnung vor den Gefahren von Totalitarismus und staatlicher Überwachung. In Filmen, Musiktexten und literarischen Werken werden immer wieder Anspielungen auf Orwells Werk gemacht, um die Relevanz seiner Botschaft auch in der heutigen Zeit zu unterstreichen.
In der Populärkultur dient "1984" als Inspirationsquelle für dystopische Geschichten und als Erinnerung an die Bedeutung von Freiheit, Wahrheit und Individualität. Die Zitate aus dem Buch sind zu Symbolen für den Kampf gegen Unterdrückung und Manipulation geworden, die auch in der modernen Kultur weiterleben.
In der Populärkultur gibt es zahlreiche Beispiele für Referenzen zu George Orwells "1984" in Filmen, Musik und Literatur. Diese Werke greifen oft auf die dystopischen Elemente von "1984" zurück, um sozialkritische Botschaften zu vermitteln oder bestimmte Themen zu explorieren.
Ein prominentes Beispiel ist der Film "V for Vendetta" aus dem Jahr 2005, der auf dem Graphic Novel von Alan Moore basiert. Der Film über einen maskierten Kämpfer gegen ein totalitäres Regime enthält deutliche Parallelen zu Orwells Werk, insbesondere in Bezug auf Überwachung, Kontrolle und den Kampf um Freiheit.
Auch in der Musik finden sich zahlreiche Referenzen zu "1984". Die britische Band Muse beispielsweise hat in ihren Songs immer wieder dystopische Motive und kritische Botschaften verarbeitet, die stark von Orwells Ideen inspiriert sind. Ein bekanntes Beispiel ist ihr Song "Resistance", der sich mit Themen wie Unterdrückung und Widerstand auseinandersetzt.
In der Literatur haben Autoren wie Ray Bradbury, Aldous Huxley und Margaret Atwood ebenfalls Werke geschaffen, die von dystopischen Gesellschaften und totalitären Regimen handeln und damit in die Fußstapfen von "1984" treten. Bradburys "Fahrenheit 451", Huxleys "Brave New World" und Atwoods "The Handmaid's Tale" sind nur einige Beispiele für Bücher, die sich auf Orwells visionäre Darstellung von Unterdrückung und Kontrolle beziehen.
Durch diese Referenzen in verschiedenen Kunstformen bleibt George Orwells "1984" auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung ein bedeutendes und inspirierendes Werk, das immer wieder neu interpretiert und diskutiert wird.
Darstellung des dystopischen Elements in anderen Werken
Die Darstellung dystopischer Elemente ist ein beliebtes Thema in der Literatur und anderen Medien. Viele Autoren und Künstler haben sich von George Orwells Werk "1984" inspirieren lassen und ähnliche dystopische Szenarien in ihren Werken geschaffen. Dabei werden oft Elemente wie staatliche Überwachung, Manipulation der Wahrheit und Unterdrückung der Freiheit aufgegriffen.
Ein bekanntes Beispiel für die Darstellung von dystopischen Elementen ist Aldous Huxleys Roman "Brave New World". In diesem Werk wird eine Gesellschaft gezeigt, die durch Konditionierung und genetische Manipulation kontrolliert wird, ähnlich wie in "1984" durch Überwachung und Propaganda. Die beiden Bücher verdeutlichen die verschiedenen Wege, auf denen eine dystopische Gesellschaft entstehen kann.
Auch in Filmen wie "The Hunger Games" oder "Blade Runner" finden sich dystopische Elemente, die an Orwells Werk erinnern. Die Unterdrückung der Bevölkerung, das Streben nach Macht und Kontrolle sowie die Manipulation der Realität sind wiederkehrende Themen in diesen Werken.
Durch die Darstellung dystopischer Elemente in verschiedenen Werken wird die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen vorangetrieben. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, Freiheit, Wahrheit und Selbstbestimmung zu schützen, um einer dystopischen Zukunft vorzubeugen.
Schlussfolgerung
In der Schlussfolgerung lässt sich festhalten, dass George Orwells "1984" auch heute noch eine große Relevanz und Bedeutung hat. Die düstere dystopische Vision, die Orwell in seinem Werk präsentiert, war nicht nur zur Zeit seiner Veröffentlichung beunruhigend präzise, sondern wirft auch heute noch wichtige Fragen zur Überwachung, Manipulation und Wahrheit auf. Die zentralen Themen des Buches, wie Machtmissbrauch, Kontrolle und Zensur, finden sich in verschiedenen Facetten auch in unserer gegenwärtigen Gesellschaft wieder.
Orwells Zitate aus "1984" haben sich zu ikonischen Aussagen entwickelt, die oft zitiert und referenziert werden. Sie dienen nicht nur als Marker für die düstere Welt von "1984", sondern regen auch dazu an, kritisch über unsere eigene Realität nachzudenken. Die Warnungen vor Überwachung, Manipulation und Einschränkung der Meinungsfreiheit sind immer noch brandaktuell und zeigen, wie zeitlos Orwells Werk ist.
Es ist wichtig, sich an die Botschaft von "1984" zu erinnern und die Bedeutung von Wahrheit, Freiheit und Individualität in einer Gesellschaft, die von Kontrolle und Unterdrückung bedroht ist, zu betonen. Orwells Werk und seine Zitate werden auch weiterhin als Erinnerung und Warnung vor den Gefahren des Totalitarismus und der autoritären Herrschaft dienen.
In der Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse zu George Orwells "1984" lässt sich festhalten, dass das Buch nach wie vor eine zeitlose Relevanz besitzt. Orwell gelang es meisterhaft, eine düstere Zukunftsvision einer totalitären Gesellschaft zu zeichnen, die die Leser zum Nachdenken und Reflektieren anregt. Durch die Analyse der zentralen Themen wie Überwachung, Manipulation von Wahrheit und Meinungsfreiheit wird deutlich, wie aktuell und bedeutsam diese Aspekte auch in unserer heutigen Welt sind.
Die Zitate aus "1984", wie "Big Brother is watching you.", "War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength." und "Freedom is the freedom to say that two plus two make four.", bieten tiefe Einblicke in die Mechanismen totalitärer Herrschaftssysteme und geben uns Impulse, über die Bedeutung von Freiheit, Wahrheit und Selbstbestimmung nachzudenken.
Die dystopische Darstellung in "1984" hat nicht nur literarisch, sondern auch kulturell und gesellschaftlich einen großen Einfluss ausgeübt. Das Werk diente als Inspiration für zahlreiche andere Autoren, Filmemacher und Künstler, die sich mit ähnlichen Themen auseinandersetzen.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass George Orwells "1984" nicht nur ein bedeutendes literarisches Werk ist, sondern auch als Warnung vor den Gefahren von Totalitarismus und Überwachung dient, die auch in der heutigen Welt hochaktuell sind.
Ausblick auf die anhaltende Bedeutung von George Orwells Zitaten
George Orwell's Zitate aus seinem Meisterwerk "1984" haben auch heute, mehr als siebzig Jahre nach der Veröffentlichung des Romans, eine bedeutende Relevanz und Einfluss. Die düstere Vision einer totalitären Gesellschaft, die Orwell in "1984" skizzierte, bleibt ein Warnsignal für die Gefahren von Überwachung, Manipulation und Einschränkung der Freiheit.
Der Ausblick auf die anhaltende Bedeutung dieser Zitate zeigt sich in der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Einfluss von Technologie auf unser tägliches Leben. Orwell's Warnung vor einer Welt, in der die Regierung die Gedanken und Wahrheit kontrolliert, gewinnt angesichts von Fake News, Überwachungskameras und algorithmischer Manipulation im Internet an Bedeutung.
Zudem werden Orwells Zitate oft herangezogen, um auf aktuelle politische Entwicklungen zu kommentieren - sei es in Bezug auf autoritäre Regime, Einschränkungen der Meinungsfreiheit oder den zunehmenden Verlust der Privatsphäre in der digitalen Ära.
Der anhaltende Einfluss von George Orwells Zitaten zeigt sich in der anhaltenden Diskussion über Themen wie Überwachung, Machtmissbrauch und Wahrheitsfindung in der Gesellschaft. Die Tatsache, dass diese Zitate auch heute noch so relevant sind, unterstreicht die zeitlose Kraft von Orwells Werk und seine Fähigkeit, uns zum Nachdenken anzuregen und uns vor möglichen Gefahren zu warnen, die sich aus dem Missbrauch von Macht und Kontrolle ergeben können.
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