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Was ist der I nhalt von George Orwells 1984?
Die Einleitung eines Artikels dient dazu, das Thema einzuführen und den Leser auf das bevorstehende Thema vorzubereiten. Im vorliegenden Artikel wird die Relevanz von George Orwells Roman "1984" für die heutige Gesellschaft untersucht. "1984" ist ein dystopischer Klassiker, der eine düstere Zukunftsvision präsentiert, geprägt von totalitärer Kontrolle, Überwachung und Manipulation. George Orwell, der Autor dieses bahnbrechenden Werkes, schuf mit "1984" eine zeitlose Kritik an autoritären Regimen und ein Plädoyer für individuelle Freiheit und Wahrheit. Durch eine Analyse der Hauptthemen, Charaktere und Motive des Romans wird die Bedeutung und Aktualität von "1984" im 21. Jahrhundert beleuchtet.
George Orwells Roman "1984" ist eine düstere und beklemmende Darstellung einer totalitären Zukunftswelt, die durch Überwachung, Unterdrückung und Manipulation geprägt ist. Die Handlung des Romans spielt in einem dystopischen Staat namens Ozeanien, in dem die Regierungspartei unter Führung des allgegenwärtigen Big Brother die Gedanken und Handlungen der Bürger kontrolliert. Der Protagonist Winston Smith arbeitet im Ministerium für Wahrheit und beginnt langsam die Methoden und Lügen des Regimes zu hinterfragen. Der Roman zeichnet ein düsteres Bild einer Welt, in der die Individualität unterdrückt wird und die Menschen keine Freiheit mehr besitzen.
Der Roman "1984" von George Orwell bleibt auch heute relevant für die Gesellschaft. Obwohl das Buch in einer dystopischen Welt spielt, die von Überwachung, Kontrolle und Gedankenmanipulation geprägt ist, enthält es viele wichtige Botschaften, die auch in der modernen Welt relevant sind. Die Themen von Totalitarismus, Überwachung, Manipulation und Unterdrückung haben Parallelen zur heutigen Realität, insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung und die fortschreitende Technologie. Die Überlegungen zu Individualität, Wahrheit und Freiheit regen zum Nachdenken über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen an. In einer Welt, in der Überwachung und Datenmissbrauch zunehmen, bleibt "1984" ein Werk, das uns dazu ermutigt, kritisch über unsere Gesellschaft und unsere Zukunft nachzudenken.
George Orwell wurde am 25. Juni 1903 in Motihari, Indien, unter dem bürgerlichen Namen Eric Arthur Blair geboren. Sein Vater arbeitete als Beamter in Britisch-Indien, und Orwell wurde in England erzogen. Nach seinem Studium an der renommierten Eton College entschied sich Orwell, als Polizist im kolonialen Birma zu arbeiten, bevor er sich für das Schreiben als Lebensweg entschied. Sein sozialistisches Engagement, das durch Erfahrungen im Spanischen Bürgerkrieg gestärkt wurde, prägte sein Schreiben stark. Orwell war bekannt für seinen politischen Aktivismus und seine kritische Haltung gegenüber totalitären Regimen. Sein Hintergrund und seine Erfahrungen spiegelten sich oft in seinen Werken wider, einschließlich seines berühmten Romans "1984".
George Orwell, eigentlich Eric Arthur Blair, wurde am 25. Juni 1903 in Motihari, Britisch-Indien, geboren. Er war ein britischer Schriftsteller und Journalist, der für seine politischen und sozialkritischen Werke bekannt ist. Orwell verbrachte einen Großteil seines Lebens in England und setzte sich intensiv mit Themen wie Totalitarismus, Überwachung und Manipulation auseinander. Er arbeitete unter anderem als Polizist in Burma, was seine skeptische Haltung gegenüber staatlicher Autorität und Bürokratie prägte. Orwell wurde durch seine Werke wie "Animal Farm" und "1984" zu einem der einflussreichsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Er verstarb am 21. Januar 1950 in London.
Einflüsse auf die Schaffung von "1984"
George Orwells Roman "1984" wurde von verschiedenen Einflüssen geprägt, die zur Schaffung dieser düsteren Zukunftsvision beitrugen. Orwells eigene Erfahrungen während des Spanischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Romans. Darüber hinaus waren politische Entwicklungen wie der Aufstieg des Totalitarismus in Europa und die Furcht vor staatlicher Überwachung und Manipulation bedeutende Einflüsse auf Orwells Werk. Die Kontrolle und Zensur von Informationen sowie die Einschränkung individueller Freiheiten waren Themen, die Orwell aus seiner Zeit heraus in die dystopische Welt von "1984" übertrug.
Zusammenfassung von "1984"
In George Orwells Roman "1984" wird eine dystopische Welt gezeichnet, in der die Regierung unter der Führung des allgegenwärtigen und überwachenden „Großen Bruders“ absolute Kontrolle über das Leben der Bürger ausübt. Die Hauptfigur Winston Smith arbeitet im Ministerium für Wahrheit, wo er geschichtliche Dokumente fälscht, um die offizielle Version der Vergangenheit anzupassen. Durch seine Begegnung mit Julia, einer gleichgesinnten Rebelin, beginnt Winston, die Machenschaften des Regimes zu hinterfragen und rebelliert gegen die Unterdrückung. Letztendlich wird er jedoch von den Gedankenpolizisten gefasst und einer Gehirnwäsche unterzogen, bis er seine Loyalität gegenüber dem System erneuert. Der Roman endet mit der totalen Ergebenheit Winstons gegenüber Big Brother.
Die Handlungszusammenfassung von George Orwells Roman "1984" bietet einen Einblick in die dystopische Welt von Ozeanien, in der die Regierungspartei unter der Führung des allgegenwärtigen Big Brother die absolute Kontrolle über das Leben der Bürger ausübt. Der Protagonist, Winston Smith, arbeitet im Ministerium für Wahrheit, wo er die Vergangenheit im Sinne der Partei umschreibt. Durch ein rebellisches Verlangen nach Wahrheit und Individualität beginnt Winston eine gefährliche Affäre mit Julia, einer weiteren Dissidentin. Doch ihre Rebellion wird brutal unterdrückt, als sie vom Gedankenpolizei gefasst werden. Winston wird schließlich im berüchtigten Raum 101 grausamen Folterungen unterzogen, bis er schließlich geistig gebrochen wird und bedingungslose Loyalität gegenüber Big Brother zeigt.
Hauptthemen des Romans
George Orwells Roman "1984" behandelt eine Vielzahl von tiefgreifenden Themen, die bis heute relevant sind. Zu den Hauptthemen des Romans gehören Überwachung und Kontrolle durch eine totalitäre Regierung, Gedankenkontrolle und Propaganda, Individualität und Rebellion gegen eine unterdrückerische Gesellschaft. Diese Themen stehen im Mittelpunkt der Handlung und prägen das dystopische Bild, das Orwell von der Zukunft entwirft. Durch seine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen regt der Roman zum Nachdenken über die Strukturen von Macht und Kontrolle in der Gesellschaft an und warnt vor den Gefahren von Manipulation und Unterdrückung durch autoritäre Regime.
Analyse der Hauptcharaktere
Die Hauptcharaktere von George Orwells Roman "1984" spielen eine wichtige Rolle bei der Darstellung der dystopischen Welt und der Überwachungsgesellschaft. Eine Analyse der Charaktere ermöglicht es, ihre Motivationen, Handlungen und Beziehungen zu verstehen. Winston Smith, der Protagonist des Romans, verkörpert den Wunsch nach individueller Freiheit und Rebellion gegen das totalitäre Regime. Big Brother symbolisiert die autoritäre Kontrolle und den Überwachungsstaat. Julia repräsentiert die Lebenslust und den Widerstand gegen das System. Durch eine detaillierte Analyse der Hauptcharaktere können Leser die komplexe Dynamik der Geschichte und die Auswirkungen des totalitären Regimes auf das individuelle Handeln besser verstehen.
11. Winston Smith
Winston Smith is the protagonist of George Orwell's novel "1984" and serves as the lens through which readers experience the oppressive society of Oceania. He is a low-ranking member of the ruling Party, employed in the Records Department of the Ministry of Truth where he alters historical records to align with the Party's propaganda. Despite outward conformity, Winston harbors rebellious thoughts against the Party and begins a clandestine affair with Julia, which eventually leads him on a dangerous journey of self-discovery and defiance against the totalitarian regime. Winston's character represents the struggle for individualism and truth in a society where conformity and blind obedience are enforced. His internal conflicts and eventual fate depict the harsh realities of living under a despotic government.
Big Brother
Big Brother is a symbolic figure in George Orwell's novel "1984," representing the oppressive, totalitarian regime that exercises complete control over the citizens of Oceania. The Party uses Big Brother as a tool for surveillance, propaganda, and fear mongering, constantly monitoring the thoughts and actions of the people. Through posters, slogans, and telescreens, the omnipresent presence of Big Brother serves as a reminder that individuality and freedom are not tolerated in this dystopian society. The concept of Big Brother has permeated popular culture as a representation of government overreach and mass surveillance, with phrases like "Big Brother is watching" evoking feelings of paranoia and unease. The character of Big Brother embodies the dangers of unchecked power and authoritarian rule.
Julia is a central character in George Orwell's novel "1984," playing a significant role in the storyline alongside Winston Smith. As a young woman working within the party machinery, Julia initially appears to conform to the oppressive Party's rules and regulations. However, she ultimately reveals herself to be a rebel against the regime, engaging in clandestine activities to undermine Big Brother's control. Julia's defiance serves as a symbol of resistance and individuality in a society that seeks to extinguish such traits. Her character adds depth to the narrative, highlighting the complexities of human nature and the innate desire for freedom and autonomy. Through Julia, Orwell explores themes of rebellion, love, and personal agency in the face of authoritarianism.
Themen und Motive in "1984"
George Orwells "1984" ist ein dystopischer Roman voller bedeutender Themen und Motive, die die Leser zum Nachdenken anregen. Eines der zentralen Themen des Romans ist der Totalitarismus und die Auswirkungen einer Regierung, die absolute Macht über ihre Bürger ausübt. Die Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung sind ebenfalls wichtige Motive, die die Bedeutung von Privatsphäre und individueller Freiheit in Frage stellen. Gedankenkontrolle und Propaganda spielen eine entscheidende Rolle in der Manipulation der Gesellschaft. Zudem behandelt der Roman Themen wie Individualität und Rebellion gegen ein unterdrückerisches Regime, sowie die Frage nach der Realität und der Wahrheit in einer Welt voller Lügen und Zensur.
Totalitarismus
Ein zentraler Aspekt von George Orwells Roman "1984" ist das Totalitarismus, das eine Gesellschaft vollständig kontrolliert und unterdrückt. In dieser dystopischen Zukunftsvision ist der Staat allgegenwärtig und übt totalitäre Kontrolle über das Leben der Bürger aus. Jeder Aspekt des täglichen Lebens wird überwacht und manipuliert, um die absolute Autorität der Regierung zu festigen. Der Totalitarismus im Roman zeigt die Gefahren einer übermäßigen Macht und wie sie die Freiheit und Individualität der Menschen zerstören kann. Die Darstellung dieser totalitären Gesellschaft dient als Warnung vor den Auswirkungen eines solchen Regimes und fordert die Leser auf, sich gegen jede Form von Unterdrückung und Tyrannei zu wehren.
Überwachung und Kontrolle
In George Orwells "1984" spielt das Thema Überwachung und Kontrolle eine zentrale Rolle. Die Regierungspartei, insbesondere der "Große Bruder", überwacht die Bewohner Ozeaniens kontinuierlich durch Telescreens, die in jedem Raum präsent sind. Die Bürger werden auf Schritt und Tritt beobachtet, ihre Gedanken und Handlungen überwacht. Diese allgegenwärtige Überwachung dient dazu, jegliche Form von Abweichung von der Parteilinie zu unterdrücken und die Machtherrschaft zu festigen. Die permanente Kontrolle führt zu einem Klima der Angst und Misstrauen, in dem Selbstzensur und Konformität zur Norm werden. Orwell thematisiert damit die Gefahren einer totalitären Überwachungsgesellschaft und warnt vor den Auswirkungen einer solchen Kontrolle auf die individuelle Freiheit und Autonomie.
Gedankenkontrolle und Propaganda
In George Orwells Roman "1984" spielen Gedankenkontrolle und Propaganda eine zentrale Rolle in der Unterdrückung der Bevölkerung durch die totalitäre Regierungspartei. Durch Instrumente wie das Gedankenpolizei und das Ministerium für Wahrheit werden die Gedanken der Bürger kontrolliert und manipuliert. Die Partei verbreitet Propaganda, um die Realität zu verfälschen und den Führerkult um Big Brother aufrechtzuerhalten. Die Bewohner von Ozeanien werden durch kontinuierliche Überwachung und Indoktrination dazu gezwungen, die Narrative der Partei zu akzeptieren und jegliche Abweichungen zu unterdrücken. Dieser Aspekt des Romans reflektiert Orwells Bedenken bezüglich von Manipulation, Machtmissbrauch und der Gefahr von Desinformation in autoritären Regimen.
Individualität und Rebellion
Ein zentrales Thema in George Orwells "1984" ist die Auseinandersetzung mit Individualität und Rebellion in einer totalitären Gesellschaft. Die Protagonisten Winston Smith und Julia sind vom System der Gedankenkontrolle und Überwachung geprägt, jedoch fühlen sie eine tiefe Sehnsucht nach Freiheit und dem Recht auf Individualität. Ihre Handlungen, wie das Lesen verbotener Bücher oder das Verstoßen gegen die Regeln des sogenannten Großen Bruders, symbolisieren ihren rebellischen Geist gegen die Unterdrückung. Trotz der drohenden Gefahren durch die Gedankenpolizei und die drohende Entdeckung ihres Widerstands kämpfen sie für ihre persönlichen Überzeugungen und den Kampf um ihre Identität.
In diesem Abschnitt werden wir die Parallelen zwischen der Welt, die in George Orwells "1984" dargestellt wird, und der realen Welt, in der wir leben, untersuchen. Dabei werden wir relevante Themen wie Totalitarismus, Überwachung, Gedankenkontrolle, Propaganda, Individualität und Rebellion kritisch betrachten. Durch diesen Vergleich sollen wir ein besseres Verständnis dafür erlangen, wie Orwells dystopische Vision mit den tatsächlichen politischen, sozialen und technologischen Entwicklungen in der heutigen Gesellschaft in Verbindung gebracht werden kann. Es wird diskutiert, inwieweit die Überwachungstechnologien, die in "1984" dargestellt sind, bereits in unserem täglichen Leben präsent sind und wie die Themen der Manipulation und Kontrolle in der realen Welt Auswirkungen auf unsere persönlichen Freiheiten haben.
Parallelen zwischen der Welt von "1984" und der heutigen Gesellschaft
George Orwells "1984" ist eine düstere Vision einer totalitären Gesellschaft, in der Überwachung, Manipulation und Unterdrückung omnipräsent sind. In der heutigen Welt gibt es erschreckende Parallelen zu Orwells Roman. Überwachungstechnologien wie CCTV-Kameras, die Sammlung persönlicher Daten durch Regierungen und Unternehmen, sowie die Verbreitung von Fake News und Desinformation erinnern an die Methoden der Partei in "1984". Die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Zensur im Internet und die Kontrolle der Medien wecken Ängste vor einem Zustand, der dem Überwachungsstaat von Big Brother ähnelt. Diese Parallelen zeigen, wie relevant und bedeutsam die Botschaft von "1984" auch heute noch ist.
In der modernen Welt ist die Diskussion über Überwachung und Zensur von großer Bedeutung. Die Technologie hat es ermöglicht, dass Regierungen, Unternehmen und andere Organisationen das Verhalten und die Kommunikation von Menschen aufzeichnen und kontrollieren können. Diese Überwachung kann einerseits als notwendig für die Sicherheit angesehen werden, andererseits aber auch als Eingriff in die Privatsphäre und Freiheit der Bürger. Zensur wiederum betrifft die Kontrolle von Informationen und Meinungsäußerungen, sowohl online als auch offline. Die Debatte über die Auswirkungen von Überwachung und Zensur auf die Demokratie und individuelle Rechte ist aktueller denn je und zieht weltweit viel Aufmerksamkeit auf sich.
Rezeption und Kritik von "1984"
Die Rezeption und Kritik von George Orwells "1984" war seit seiner Veröffentlichung von großer Bedeutung. Der Roman stieß auf gemischte Reaktionen, wobei viele Leser und Kritiker die dystopische Vision von Orwell lobten. Einige betrachteten "1984" als eine Warnung vor den Gefahren von Totalitarismus, Überwachung und Gedankenkontrolle. Andere wiederum kritisierten den Roman für seine düstere und pessimistische Darstellung der Zukunft. Die Diskussionen über die politische, soziale und kulturelle Relevanz von "1984" sind bis heute lebendig geblieben und haben dazu beigetragen, Orwells Werk als eines der bedeutendsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts zu etablieren.
Zeitgenössische Reaktionen auf den Roman
George Orwells Roman "1984" stieß bei seiner Veröffentlichung auf gemischte Reaktionen. Einige lobten Orwells Darstellung einer totalitären Gesellschaft und sahen darin eine wichtige Warnung vor den Gefahren des politischen Extremismus. Andere wiederum kritisierten den Roman als übertrieben dystopisch und meinten, dass sich eine solche Zukunft nicht realisieren würde. Dennoch wurde "1984" zu einem bedeutenden literarischen Werk, das auch heute noch kontrovers diskutiert wird. Zeitgenössische Reaktionen auf den Roman spiegeln oft die politische und gesellschaftliche Atmosphäre der jeweiligen Zeit wider und zeigen, wie Orwells Werk auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung immer noch relevant ist.
Kritische Auseinandersetzung mit Orwells Vision der Zukunft
George Orwells "1984" hat im Laufe der Jahre sowohl Lob als auch Kritik erhalten. Einige Kritiker argumentieren, dass Orwells Dystopie zu pessimistisch und düster sei, und dass seine Vision einer totalitären Gesellschaft zu extrem und unrealistisch sei. Sie behaupten, dass die Überwachungstechnologie und Kontrollmechanismen, die in "1984" dargestellt werden, in der realen Welt nicht in einem solchen Ausmaß existieren. Manche Kritiker argumentieren jedoch, dass Orwells Warnung vor Machtmissbrauch und Unterdrückung nach wie vor relevant ist und dass seine Darstellung der Auswirkungen von totalitärer Herrschaft auf die Freiheit und Würde des Einzelnen eine wichtige Botschaft ist, die auch heute noch Beachtung finden sollte.
Die Aktualität von George Orwells "1984" im 21. Jahrhundert ist unbestreitbar. Obwohl der Roman vor über siebzig Jahren geschrieben wurde, bleiben seine Themen von Überwachung, Manipulation und Kontrolle weiterhin relevant. In einer Welt, in der Technologie und Überwachung immer präsenter werden, warnt "1984" vor den Gefahren eines totalitären Regimes und der Einschränkung der Freiheit. Die Parallelen zwischen der düsteren Welt des Romans und einigen Aspekten unserer heutigen Gesellschaft sind beunruhigend und fordern uns auf, wachsam zu bleiben. Die Tatsache, dass Orwell in seinem Werk Entwicklungen vorwegnahm, die heute Realität sind, unterstreicht die Zeitlosigkeit und Bedeutsamkeit von "1984" auch im 21. Jahrhundert.
In der heutigen Zeit ist die Diskussion über die Relevanz von George Orwells "1984" von großer Bedeutung. Der Roman hat immer noch eine starke Resonanz in unserer Gesellschaft, da viele Themen und Motive, die er behandelt, auch heute relevant sind. Die Überwachung und Kontrolle, die im Roman dargestellt werden, erinnern uns an die Gefahren der Datensammlung und des Datenschutzes in der digitalen Ära. Die Diskussion über persönliche Freiheiten und staatliche Eingriffe in das Privatleben ist aktueller denn je. "1984" regt uns dazu an, kritisch über Machtstrukturen, Wahrheitsfindung und Meinungsfreiheit nachzudenken, was in unserer heutigen Gesellschaft von großer Bedeutung ist.
Die Auswirkungen von Überwachung und Manipulation auf unsere Gesellschaft sind in George Orwells Roman "1984" äußerst präsent und wirken bis heute nach. Die fortwährende Überwachung und die Manipulation der Gedanken und Überzeugungen der Bürger durch die autoritäre Regierung in der dystopischen Welt von "1984" haben verheerende Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft als Ganzes. Diese Themen führen zu Fragestellungen darüber, wie die heutige Gesellschaft mit Überwachungstechnologien und manipulativen Taktiken umgeht, und ob ähnliche Gefahren für die individuelle Freiheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bestehen. Der Roman regt dazu an, über die Folgen von Überwachung und Manipulation in unserer eigenen Welt nachzudenken und eine kritische Haltung gegenüber solchen Praktiken einzunehmen.
Fazit
Insgesamt ist George Orwells Roman "1984" nach wie vor von großer Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Durch die Darstellung einer totalitären Welt, in der Überwachung, Manipulation und Gedankenkontrolle allgegenwärtig sind, warnt Orwell eindringlich vor den Gefahren eines solchen Systems. Die Themen des Romans, wie Totalitarismus, Überwachung und individuelle Freiheit, bleiben auch heute relevant und geben Anlass zur Reflexion über die aktuellen Entwicklungen in der Welt. "1984" dient somit nicht nur als literarisches Meisterwerk, sondern auch als Mahnung und Aufruf zur Wachsamkeit gegenüber Machtmissbrauch und Unterdrückung in der Gesellschaft.
29. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Die Zusammenfassung der wichtigsten Punkte von George Orwells "1984" enthält die Kernthemen des Romans, darunter Totalitarismus, Überwachung, Gedankenkontrolle, Individualität und Rebellion. Es wird analysiert, wie diese Themen in der dystopischen Welt von Ozeanien dargestellt werden und wie sie auf die heutige Gesellschaft übertragen werden können. Die Hauptcharaktere wie Winston Smith, Big Brother und Julia werden ebenfalls zusammengefasst. Darüber hinaus werden die Auswirkungen von Überwachung und Manipulation auf unsere Gesellschaft diskutiert und die Relevanz von "1984" im 21. Jahrhundert beleuchtet. Insgesamt bietet die Zusammenfassung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte des Romans und deren Bedeutung für die moderne Welt.
Schlussfolgerung zur Bedeutung von "1984" heute
Die Bedeutung von George Orwells "1984" in der heutigen Gesellschaft ist von entscheidender Bedeutung. Der Roman bietet eine Warnung vor den Gefahren von Totalitarismus, Überwachung und Manipulation. Die Überwachungstechnologien und die Einschränkung der individuellen Freiheiten, die Orwell in seinem Werk beschreibt, sind heute in einigen Teilen der Welt Realität geworden. "1984" erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Freiheiten und demokratischen Werte zu verteidigen. Zusätzlich verdeutlicht der Roman, wie mächtig die Manipulation von Informationen sein kann und wie wichtig es ist, kritisch zu denken und die Wahrheit zu hinterfragen. In einer zunehmend digitalen Welt ist "1984" relevanter denn je.
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